Der Selbstbedienungsladen wird geschlossen

Der russische Bär ringt mit der Schlange des Großkapitals um die Vorherrschaft im größten Land der Welt. Handelt es sich jedoch wirklich um einen Kampf zwischen 'reaktionären Bürokraten' und 'liberalen Demokraten', wie es uns die Massenmedien weis machen wollen? Und was hat das alles mit dem wachsenden Antisemitismus in Rußland zu tun?

High Noon im Wilden Osten: Am 25. Oktober 2003 verhafteten Agenten des russischen Inlandgeheimdienstes FSB Michail Chodorkowski, mit geschätzten neun Milliarden Dollar Privatvermögen reichster Mann Rußlands. - Gleitet Rußland in eine Diktatur der Bürokraten ab? Wird der Antisemitismus in Rußland nun staatlich sanktioniert? - Solche Fragen werden in westlichen Medien häufig gestellt, seit im Moskauer Gefängnis 'Matrosenruhe' der reichste Häftling der Welt einsitzt. Chodorkowski, dem einzigen Sohn einer jüdischen Arbeiterfamilie, werden unter anderem Untreue, Betrug, Unterschlagung und Steuerhinterziehung zur Last gelegt, die den Staat angeblich um eine Milliarde Dollar prellten. Der Sturz Chodorkowskis löste in westlichen - vor allem in amerikanischen - Wirtschaftskreisen einen Schock aus, hatte der Russe doch noch zehn Tage vor seiner Verhaftung in Washington für eine Teilfusion zwischen den US-Erdölmultis ExxonMobil oder ChevronTexaco und der größten russischen Erdölgesellschaft Jukos/Sibneft geworben, deren Chef Chodorkowski war. Die Finanzpresse des Westens orakelte schnell vom 'Ende der Marktwirtschaft' und malte das drohende Menetekel einer 'Rückkehr zur staatlichen Kommandowirtschaft' an die Wand. Der Spiegel schrieb gar, mit dem Tag der Verhaftung Chodorkowskis sei der Kapitalismus in Rußland zum zweiten Mal gestorben. - Oder ist Putin vielmehr der Beschützer des russischen Volksvermögens, damit dieses nicht länger von einigen Erzkapitalisten ausgeplündert werden kann, wie andere Stimmen behaupten? Auch in Rußland herrschen nun nach dem Zusammenbruch der sowjetischen Planwirtschaft die Vorzüge des Freien Marktes. Doch was haben seine Segnungen dem russischen Volk seit der Wende von 1989 gebracht? Nichts. Jeder vierte Russe lebt unter der Armutsgrenze: 39 Millionen Menschen mußten Ende 2000 mit weniger als 43 Dollar pro Monat auskommen. Heute, im Jahre zwölf nach dem Ende der Sowjetunion, lebt die Bevölkerung auf dem Land durchschnittlich von monatlich 49 Euro; in der Stadt sind es 200 Euro. Die Lebenserwartung liegt unter jener im russischen Zarenreich: Männer werden im Schnitt nicht älter als 59 Jahre.

Boris Jelzin: von fremden Interessen gekauft

Dies ist um so erstaunlicher, als Rußland eines der an Bodenschätzen reichsten Länder der Erde ist und in den vergangenen Jahren viele Rohstoffe ins Ausland exportiert hat. Boris Jelzin, der Michael Gorbatschow als russisches Staatsoberhaupt ablöste, gilt als der große Reformator Rußlands. Unter seiner Ägide wurde die Privatisierung der Wirtschaft eingeleitet, blühte der Raubtierkapitalismus, denn Jelzin und sein Clan waren durch und durch korrupt. Mit getricksten Auktionen überließ er den russischen Oligarchen die saftigsten Stücke der russischen Wirtschaft für ein Butterbrot. 1995 verscherbelte Jelzin den Jukos-Konzern beispielsweise für 300 Millionen Dollar, obwohl der eigentliche Wert bei 40 Milliarden lag. Die Geldbarone finanzierten Jelzin im Gegenzug die Wiederwahl.

Wichtige Banken und einflußreiche Medien (TV-Sender und Zeitungen) wurden 1988/89 beinahe kostenlos an die späteren 'Oligarchen' übertragen, beispielsweise an Boris Beresowski und Wladimir Gussinski. Mit ihren Medien skandierten sie ununterbrochen Werbeslogans für Privatisierung und Globalisierung. Wenig später gingen praktisch die gesamten Öl-, Kohle-, Gas- und Diamantenreserven in Privatbesitz über. "Jelzin gewann mit Unterstützung der Oligarchen die Wahlen und wandte sich vom Geheimdienst weg, hin zu den Oligarchen, die fortan die Politik bestimmen und die Bodenschätze des Landes nun frei ausplündern konnten." (Die Welt , 24.9. 2003)

Ende September 1993 wehrte sich das russische Parlament gegen diese Ausbeutung und rief die Bevölkerung dazu auf, dem "Privatisierungs-Handlanger" Jelzin die Gefolgschaft zu verweigern. Am Morgen des 4. Oktobers 1993 erteilte Boris Jelzin dann den Befehl, das russische Parlament mit Granaten zu beschießen. Viele Demonstranten starben. Vor dem Sturm auf das Parlament flog US-Vizepräsident Al Gore eigens nach Moskau, um sich von Boris Jelzin versichern zu lassen, daß die Privatisierung unter allen Umständen weitergehen werde - was sie auch tat.

Die Allianz mit den Oligarchen verschaffte dem korrupten Jelzin ein Riesenvermögen. Insider munkelten gar, daß er und die Oligarchen die Dollar-Milliarden sogenannter 'Rußland-Hilfe' des Internationalen Währungsfonds auf private Konten ins Ausland umgeleitet hätten.

Boris Beresowski: vom Mathematiklehrer zum Milliardär

Die prominenteste Figur der Oligarchen war zu Jelzins Zeiten Boris Beresowski, der es bis zum stellvertretenden Chef des russischen Sicherheitsrates und Tschetschenien-Beauftragten brachte. Letzteres Amt offenbarte übrigens, nach welchem Strickmuster Beresowski seine Spielchen spielte: Ihm nahestehende Personen erklären, Beresowski provoziere vorgängig eine politische Konfliktsituation, um dann als Retter in der Not auftreten und eine passende Lösung präsentieren zu können. So finanzierte Beresowski beispielsweise die tschetschenischen Rebellen, knüpfte Kontakte zu den Taliban oder konspiriert heute mit den Kommunisten gegen Rußlands Präsident Putin. Das kann der schwerreiche Beresowski gefahrlos tun (nach eigenen Angaben verfügt er über drei Milliarden Dollar Investitionsgelder), da er sicher im Londoner Exil sitzt. Die britische Regierung gewährt ihm Asyl, da er in Rußland seit Jahren per internationalen Haftbefehl wegen Veruntreuung gesucht wird.

Der Erzkapitalist Beresowski und die Kommunisten sind auf den ersten Augenschein ungleiche Bettgenossen. Doch Beresowski ist jede Hilfe recht, um Putin aus dem Amt zu drängen. "Real gesehen war der viel ältere Jelzin ein Mann der Zukunft", sagte Beresowski nach der Verhaftung Chodorkowskis im Spiegel-Gespräch (45/2003), "der relativ junge Putin ist ein Mann der Vergangenheit. Jelzin war ein überzeugter Liberaler, er glaubte, daß ein sich selbst organisierendes System effektiver ist als ein zentral gegängeltes. Putin ist ein überzeugter Reaktionär." Mit diesen Worten stoßen wir auf des Pudels Kern: Der sich seit der Verhaftung Chodorkowskis zuspitzende Machtkampf zwischen Putin und den Oligarchen geht letztlich darum, ob der Profit aus Rußlands Rohstoffen weiterhin bloß wenigen Privatleuten zugute kommen darf, oder ob der Staat sich seinen Anteil am Gewinn sichern soll. So schreibt denn Die Welt in ihrer Ausgabe vom 24. September 2003, daß die Kreise um Putin eine neue links-populistische Ideologie entwickelt hätten, die nicht auf westlichen liberalen, sondern auf traditionell-russischen Werten basiere: "Es soll ein neuer Typ des 'ehrlichen Business' entstehen. Privatwirtschaft soll gefördert werden, aber unter strenger Kontrolle des Staates; strategische Industriezweige sollen sich künftig nicht mehr in den Händen einzelner Personen befinden."

Der Ende Oktober 2003 erfolgte Rücktritt von Alexander Woloschin, dem Kreml-Stabschef, setzte ein wichtiges Zeichen für diese Neuorientierung in der russischen Wirtschaftspolitik. Woloschin, der drittstärkste Mann im Staat, war ein Relikt aus Jelzins Zeiten und bis zuletzt ein vehementer Fürsprecher der Oligarchen.

Die Zeiten stehen schlecht für Beresowski und seine Oligarchen-Clique. Beresowski will zwar in Putins Politik die Gefahr eines neuen Bürgerkrieges ähnlich der Revolution von 1917 erblicken, als die Bolschewiken Privateigentum enteigneten; doch er hatte keinerlei Skrupel, sich bei der 'Enteignung des Staats- oder Volksvermögens' - euphemisch 'Privatisierung' genannt - in kürzester Zeit mehr als nur eine goldene Nase zu verdienen. Der Sohn eines Moskauer Rabbiners stieg vom mittellosen Mathematik-Professor zum Generaldirektor eines Autokonzerns auf und kaufte sich mit den Privatisierungsgewinnen bei Banken, Fluglinien und Ölgeschäften ein. Zudem übte Beresowski mit seinem Fernsehsender ORT großen Einfluß auf die öffentliche Meinung aus.

Noch im ersten Jahr von Putins Amtszeit wurde ORT jedoch verstaatlicht und Beresowski mußte sich Ende 2000 ins Ausland absetzen. Was der russische Präsident von dem Oligarchen hielt, machte Putins Sprecher deutlich: "Beresowski ist ein Bakterium, das in einem zerfallenden Körper haust, aber stirbt, wenn der Körper sich erholt und gesundet." (Jewish Telegraph Agency, 2.4. 2000)

Größter Rohstoffdiebstahl überhaupt

Beresowskis Flucht kommentierte Professor Rudi Dornbusch, Berater der Federal Reserve Bank of New York, mit den lakonischen Worten: "Beresowski hat zuviel Geld gestohlen." Doch nicht nur Beresowski alleine: Ein Bericht, den das in Washington ansässige Center for International Policy am 3. Februar 2003 veröffentlichte, befaßt sich eingehend mit der Rolle der russischen Oligarchen. "Schmutziges Geld" habe "in den letzten Jahren Hunderte von Milliarden Dollar aus Rußland herausgeschafft. Rußland hat den wohl größten Rohstoff-Diebstahl erlitten, der sich jemals in einer kurzen Zeit ereignet hat. Der während den 90er Jahren entstandene Schaden beläuft sich auf 200 bis 500 Milliarden Dollar." Der Bericht zeigt auf, wie sich Privatleute an den russischen Bodenschätzen bereicherten, beispielsweise am 'schwarzen Gold': "Einige Oligarchen kauften das russische Öl im Inland für zehn Dollar pro metrische Tonne ein und verkauften es zum ungefähr gleichen Preis an ihre eigenen Strohfirmen im Ausland. Erst dann verkauften sie das Öl für 120 Dollar pro Tonne an fremde Käufer. In vielen Fällen verblieben die gesamten Einkünfte aus solchen Exporten auf ausländischen Bankkonten. Rußland hat nichts davon erhalten." - Das ist Steuerhinterziehung in Milliardenhöhe.

Das ist einer der Gründe, weshalb Wladimir Putin gegen die Oligarchen vorgeht, deren Kopf heute der inhaftierte Michail Chodorkowski ist. Der russische Präsident hatte dies seinem Volk schon im Wahlkampf vor bald vier Jahren versprochen. Falls er als Präsident gewählt werde, sagte Putin in einem Radiointerview, "wird diese Klasse der Oligarchen zu existieren aufhören. Solange wir keine gleichen Bedingungen für alle schaffen", erklärte er weiter, "werden wir das Land nicht aus seiner jetzigen Misere herausziehen können." Zur Jahrtausendwende kontrollierten sieben Financiers die Wirtschaft Rußlands. Diese Oligarchen wurden im Volksmund 'Die Großen Sieben' genannt. Sechs von ihnen waren Juden, weshalb die tschetschenischen Rebellen den damaligen russischen Präsidenten Boris Jelzin als "treuen Diener des zionistischen Kapitals" bezeichneten.

Dies bestätigt Boris Mironow, der ehemalige Pressesekretär von Boris Jelzin. Im Januar 2002 erklärte der Insider aus der Jelzin-Ära während einer Moskauer Konferenz öffentlich, an Schlüsselstellen sitzende Zionisten hätten unter Jelzin dafür gesorgt, daß sich Oligarchen wie Beresowski Macht und Reichtum aneignen konnten. "Ihre Aktivitäten haben dem neuen Rußland zehn Jahre an wirtschaftlichen Katastrophen eingebracht." Außerdem, so führte Mironow weiter aus, sei das Wort 'Globalisierung' im späten 19. Jahrhundert entstanden und habe damals das zionistische Streben nach Weltherrschaft gemeint.

Des weiteren beleuchten wir in diesem Artikel die Russenmafia ebenso wie den wachsenden Antisemitismus in Rußland und wie man diesen eindämmen könnte. Außerdem beschäftigen wir uns mit den modernen Oligarchen wie Chodorkowski und anderen.

 

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Quelle: http://www.zeitenschrift.com/magazin/41-russland.ihtml

 

Rußland probt den Atomkrieg gegen Amerika und seine Vasallen

Der Plan USraels ging nicht auf, Rußland mit Lakaien, wie dem widerlichen Säufer Boris Jelzin, völlig zu erniedrigen und sich gleichzeitig seiner Bodenschätze zu bemächtigen. Nationale Kreise russischer Geheimdienste setzten 1999 dem korrupten Jelzin die Pistole auf die Brust und verlangten, Wladimir Putin auf der Stelle zu seinem Nachfolger zu ernennen. Der US-Lakai gehorchte. Von diesem Zeitpunkt an war das Weltprogramm der jüdischen Machtzentren (Globalismus) in Rußland hochgefährdet: "Putin wiederum wird sein nie verleugnetes Ziel, Russland erneut die Rolle einer geostrategischen Großmacht zu verschaffen, mit konsolidierter innen- und wirtschaftspolitischer Macht betreiben. Er hatte nie etwas anderes vor, als sein Land vom Makel des Lakaien zu befreien, den ihm Jelzin und die [Juden]-Magnaten anhefteten." (Die Welt, 18.2.2004, S. 8)

Seit der präsidialen Amtsübernahme von Wladimir Putin ging es mit Rußland stetig bergauf. Aus einer der größten Schuldnernationen wurde in nur vier Jahren ein Gläubiger-Staat. Dabei muß man wissen, daß es für USrael heute quasi schon einen Kriegsgrund darstellt, wenn ein Land schuldenfrei ist, dadurch "frei" in seinen Entscheidungen ist. Im 5. Buch Mose steht geschrieben: "Du wirst vielen Völkern ausleihen können, selber aber nichts zu entleihen brauchen. Du wirst über viele Völker herrschen, über dich aber soll keines die Herrschaft ausüben. (15:6)

Rußland ist mittlerweile zum größten Erdölexporteur der Welt aufgestiegen, hat Saudi Arabien überholt. Klar, daß die jüdischen Lobbys versuchten, Rußlands ungeheure strategische Bodenschätze zu kontrollieren. Der korrupte Jelzin verschacherte für ein paar Millionen Dollar quasi die gesamten Ölvorräte Rußlands an Leute wie Abramowitsch, Chodorkowski usw. Diese scheffelten seither Milliarden über Milliarden, pumpten den Reichtum des russischen Volkes ins Ausland ab und wollten über die Rohstoffe dieses Riesenreiches die Außenpolitik des Landes strategisch bestimmen, zu Gunsten USraels natürlich.

Als Wladimir Putin zum Präsidenten gewählt wurde, befreite er als erstes für das russische Volk die von den Großbetrügern Gussinski und Beresowski kontrollierten Fernsehstationen und Zeitungen. Mit der Flucht der beiden Machtjuden, die das Land bei Nacht und Nebel das Land verlassen mußten, war Rußland von dieser zynischen Hetze erlöst.

Seither ließ der russische Präsident sämtliche Großbetrügereien in der Wirtschaft untersuchen. Er wollte dokumentieren, mit welchen kriminellen Methoden sich die Oligarchen die russischen Bodenschätze unter den Nagel gerissen haben. In summa handelt es sich um einen Billionen-Betrug am russischen Volk, der Stück für Stück ans Licht kommt. 2003 schlug die russische Justiz zu, der mächtigste Oligarch, Michail Chodorkowski, wurde verhaftet, nur Monate nachdem seine rechte Hand, Platon Lebedew, festgenommen worden war. Die meisten anderen Großverbrecher setzten sich daraufhin Hals über Kopf ins Ausland ab. Roman Abramowitsch flüchtete nach London zu seinem Gaunerfreund Boris Beresowski und Leonid Newslin entwischte ins sichere Israel.

Rußland entreißt momentan die ergaunerten Volksvermögen den Klauen des Globalismus und bringt sie wieder unter die Obhut der russischen Volkswirtschaft. Ein klassischer Akt der erfolgreichsten Wirtschaftsform der Welt, die Volkswirtschaft beginnt sich für das russische Volk segensreich zu entfalten. Genau wie die nationalsozialistische Wirtschaftsordnung stellt das russische Wirtschaftsmodell das Wirken der Unternehmen in den Dienst der Volksgemeinschaft und nicht umgekehrt. Dem Volk verpflichtete Politiker sollen zum Wohle der Russen Politik machen und nicht Handlanger der Globalisten und des Strategischen Judentums sein: "Putin, in dieser Frage gehe es nicht allein um Legalität, sondern auch um Moral. Großkonzerne müssten sich der sozialen Verantwortung gegenüber der Gesellschaft bewusst sein." (Die Welt, 17.2.2004, S. 11)

Chodorkowski und die anderen Großjuden hatten anderes im Sinn als "soziale Verantwortung gegenüber der Gesellschaft" zu übernehmen. Bei der Durchsetzung der globalistischen Idee, eine neue Variante der Anstrengung des Machtjudentums, die Weltherrschaft über den Globus zu erringen, sollten die russischen Bodenschätze an die strategische Judenführung Amerikas übertragen werden, was Putin und seine Geheimdienste in letzter Minute vereiteln konnten: "Auch sollen Kräfte im Kreml, die dem russischen Geheimdienst FSB nahe stehen, dagegen gewesen sein, das Yukos-Eigner [Chodorkowski, Newslin usw] ein großes Aktienpaket an den US-Ölmulti Exxon Mobil verkaufen wollten. Es müsse verhindert werden, dass ein strategisch wichtiger Bereich in die Hände von Ausländern falle. In russischen Regierungskreisen wurde deshalb wiederholt die Forderung laut, den Rohstoffsektor zu verstaatlichen. ... Newslin, gegen den die russische Generalstaatsanwaltschaft einen internationalen Haftbefehl wegen Steuerhinterziehung erlassen hat, hält sich zurzeit in Israel auf." (Die Welt, 17.2.2004, S. 11)

Die Globalstrategen haben mittlerweile erkannt, daß sich Putin nicht länger vom Westen irgendwelche Vorschriften machen läßt, wenn die Israellobby dies verlangt. Vor allem ist das wiedererstarkte Rußland mit einem Wirtschaftswachstum von jährlich mehr als zehn Prozent nicht mehr einzuschüchtern. "Die Zeit der Konzessionen an die USA sind vorbei." (Die Welt, 18.2.2004, S. 8)

Noch eine Weile nach der Festnahme von Chodorkowski konnte man das arrogante Geschrei der Oligarchen vernehmen, der russische Staat solle gefälligst die Hände von Yukos (dem größten russischen Erdölförderunternehmen in den Händen der Oligarchen) nehmen und Chodorkowski freilassen. Zu diesem Zeitpunkt waren sich die Globalisten noch recht sicher, Putin würde unter dem Druck USraels und seiner europäischen Vasallen klein beigeben.

Sie haben sich getäuscht, Putin läßt die strategischen Unternehmen auf dem Gebiet der Ölförderung nationalisieren, was freie und unabhängige Staaten, als es solche noch gab, immer schon getan haben. Zu Zeiten des Nicht-Globalismus hätte kein Land seine strategischen Rohstoffe in die Hände von Kapitalisten, geschweige denn in die von Ausländern, auch noch Angehörige einer Feindmacht gegeben. Diesen Wahnsinn haben die Globalisten eingeführt, mit dem sie die Politiker der Welt zu Laufburschen ihrer inoffiziellen Weltregierung (über internationale Konzernkonglomerate) degradieren.

In Rußland lief es zum Verdruß der Globalisten anders. Im Gegensatz zu seinen westlichen Kollegen, ließ sich Putin nicht zum Deppen der globalistischen Hyänen machen. Als die Israellobby erkennen mußten, daß die russische Politik nicht mehr auf globalistischen Kurs zu bringen ist, gaben sie praktisch auf und boten die Übergabe der Yukos-Aktien gegen die Freilassung von Michail Chodorkowski und Genossen an: "Großaktionäre des russischen Erdölkonzerns Yukos haben dem Kreml ein Tauschgeschäft der besonderen Art vorgeschlagen. Sie würden ihre Mehrheit an dem größten russischen Ölunternehmen dem Staat verkaufen, wenn der dafür im Gegenzug die Strafverfahren gegen den früheren Yukos-Chef Michail Chodorkowski, dessen rechte Hand, Platon Lebedew, und den früheren Yukos Sicherheitsbeauftragten Alexej Pitschugin einstellt und alle drei aus der Untersuchungshaft entläßt. ... Ein Moskauer Erdölanalyst sagte der WELT, der Vorschlag des 'Freikaufs' mute wie eine 'verzweifelte Rettungsaktion' an." (Die Welt, 17.2.2004, S. 11)

Damit ist Wladimir Putin der einzige Staatsmann auf der Welt, der sich offen und erfolgreich gegen das Weltprogramm der jüdischen Machtzentren, den Globalismus gestellt hat. Putin hat damit ihre Pläne zur totalen Kontrolle des Globus durchkreuzt. Er ist in Hitlers Fußstapfen getreten, und das weiß er. Auch Hitler verweigerte sich dem globalistischen Weltprogramm und schützte die Deutschen vor Verarmung und Ausbeutung durch die Globalisierer. Damit war sein und das Schicksal Deutschlands besiegelt - Vernichtungskrieg: "Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA ... war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." (Henry Picker, Hitlers Tischgespräche, Ullstein, Frankfurt 1989, S. 21)

Wegen der Zerschlagung der Oligarchen und ihrer globalistischen Machtstrukturen in Rußland rechnet Putin nunmehr mit ähnlichen Vergeltungsmaßnahmen, wie sie damals gegen Hitler verhängt wurden - Krieg. Der Kreml und das russische Militär haben sich auf diese Situation eingestellt, denn sie beobachten schon seit langem, wie sich die Militärmaschinerie Amerikas immer weiter vor die Tür Moskaus robbt. Die EU und die Nato rücken jetzt ins Baltikum vor, an die russische Grenze. USrael hat mit Georgien im Kaukasus einen neuen Vasallen aufgebaut und dort bereits Militäreinheiten stationiert. US-Militär wird in Zukunft auch in Polen, Rumänien, Bulgarien und Moldawien stationiert werden. Im ferneren Osten steht die NATO und USrael schwer bewaffnet in Afghanistan bereit, Rußland in einen militärischer Zangengriff zu nehmen.

Rußland hat darauf reagiert und zum ersten Mal seit 1982 den Atomkrieg geprobt. "Mit 'Sicherheit 2004' ist in Russland die größte strategische Kommandoübung seit 1982 angelaufen. Am Montag habe 'die aktivste Phase der strategischen Übung begonnen, bei der alle Elemente der russischen nuklearen Triade zusammenwirken werden', teilte der russische Generalstab am gleichen Tag mit. Man werde solange üben, bis das klappt, versprach der erste stellvertretende Generalstabschef Igor Balujewski, womit eine martialische Begleitmusik für den Präsidentenwahlkampf und eine unmissverständliche Demonstration russischer militärischer Ambitionen nach außen gewährleistet ist." (Die Welt, 17.2.2004, S. 5)

Auf "besorgte" Einwände der westlichen Gutmenschen gegen das atomare Planspiel antwortete der russische Präsident mit demselben Spott, mit dem der intellektuell bescheiden ausgestattete Handlanger der Israellobby, George W. Bush, auf Fragen antwortet, warum er militärisch in andere Länder einfällt: "Abwehr terroristischer Gefahr." (Die Welt, 17.2.2004, S. 5) Doch die Erklärung von Generaloberst Balujewski vom 16. Februar 2004 war an Deutlichkeit, gegen wen man sich mit der Probe des Atomkrieges rüste, kaum noch zu überbieten. Balujewski sagte, "mit der Übung werde überprüft, in wieweit die strategischen Streitkräfte fähig seien, Aggressionen und gewaltsamen Druck von Rußland fernzuhalten. Dass er damit in erster Linie die USA meinte, hatte er ein paar Tage zuvor deutlich gemacht. Washington, so erklärte Balujewski, wolle die Atomwaffen 'erneut' zu einem Mittel machen, mit dem politische Aufgaben gelöst werden, 'deshalb müssen wir reagieren'." (Die Welt, 17.2.2004, S. 5)

Rußland wird von USrael und seinen Nato-Vasallen militärisch immer weiter eingekreist mit dem Ziel, in absehbarer Zeit das Riesenreich zu überrennen und sich der enormen Rohstoffreserven des Landes zu bedienen. Rußland besitzt allerdings noch genügend Atomwaffen, um sich gegen diese Pläne erfolgreich zur Wehr setzen und dabei den Rest der Welt mit in den atomaren Abgrund reißen zu können. Der russische Verteidigungsminister machte aus dieser Sicht der Dinge auch keinen Hehl: "Verteidigungsminister Sergej Iwanow hatte sich auf der jüngsten Sicherheitstagung in München erneut darüber beschwert, dass die nordatlantische Allianz sich den Grenzen Russlands nähere und in dem Zusammenhang gedroht: 'Wir besitzen ein hinreichendes Arsenal von Mitteln und Möglichkeiten, um unsere Interessen und unser Sicherheit zu gewährleisten'." (Die Welt, 17.2.2004, S. 5)

Rußlands Probe des Atomkrieges ist ein Schlag ins Gesicht der verheuchelten Politik von USraels Vasallen im Westen, die allesamt immer nur "Rußlands Bestes wollen" - aber nur dahingehend, saß sich Rußland USrael unterwirft wie z.B. die BRD. Derartig würdeloses Verhalten ist Putin fremd. Stattdessen setzte Rußland zur Abschreckung bei der Atomkriegsprobe insgesamt 14 strategische Langstreckenbomber vom Typ Tu-160 und Tu-95MS ein. Die Bomberstaffeln, die bis nach Island flogen und in Nordrussland Flügelraketen abschossen, sind auf dem allerneuesten Stand der Technik. Die Maschinen wurden auf dem Rückflug von Il-78M-Tankflugzeugen aufgetankt. Rußland verbessert darüber hinaus seine Aufklärung aus dem Weltraum. Vom Raketenbahnhof Plessezk wurde deshalb am 18. Februar 2004 eine Trägerrakete vom Typ Molnija-M mit einem Kosmos-Militärsatelliten ins All geschossen.

Die Zeitung "Kommersant" erinnerte im Zusammenhang mit der Atomkriegs-Probe vom Februar 2004 an ein vergleichbares Manöver 1982, bei dem ebenfalls ein Atomkrieg simuliert wurde. "Der 'siebenstündige Nuklearkrieg' genannt, der den Westen so erschütterte, so dass der damalige US-Präsident Ronald Reagan seine Strategische Verteidigungsinitiative SDI durchbringen konnte." (Die Welt, 17.2.2004, S. 5)

Die Leute im heutigen Kreml wissen, daß USrael den Schlag gegen Rußland schon seit geraumer Zeit in die Planspiele der US-Militärs aufgenommen hat. Die jüdischen Machtzentren, die so nahe an der Weltmacht waren wie nie zuvor, wurden jetzt mit der Zerschlagung ihres globalistischen Programms in Rußland um Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte, zurückgeworfen. Sie dürften auf Rache sinnen, und Putin ist sich darüber im klaren: "Zwar versichern sich Moskau und Washington permanent gegenseitig partnerschaftlichen Gefühle, doch der Ton wird rauer. Das Misstrauen ist durchaus gegenseitig." (Die Welt, 17.2.2004, S. 5)

Präsident Putin rüstet sich gegen USraels Rachegelüste mit gigantischen Neuentwicklungen in der nuklearen Raketentechnik: "Die US-Raketenabwehr stimuliert den Bau von 'Massenfächern' modernster russischer Offensivwaffen." (Die Welt, 18.2.2004, S. 8) . Die "Eingeweihten" im Westen wissen, daß es keinen Unterschied macht, wer die Macht unter der Israellobby im Weißen Haus in Washington ausübt. Die Ziele des offiziellen Amerikas sind immer gleichbedeutent mit den Zielen der Israellobby. Jetzt ist ein neues Ziel hinzugekommen, Rußland wieder einzureihen in den globalistischen Reigen. Dabei gilt es, Rußland zu bestrafen und die Machtverhältnisse zu Gunsten der Israellobby wieder herzustellen: "Der amerikanische Präsident, wie er auch heißen mag, wird sich mit dieser [russischen] 'Front' neu befassen müssen." (Die Welt, 18.2.2004, S. 8)

Doch die Zeit läuft USrael davon, ein militärischer Schlag gegen Rußland müßte schon sehr bald erfolgen, denn Rußland schöpft aus einem riesigen Handelsbilanzüberschuß, während das abgefressene Amerika in die totale Pleite rauscht. Rußland kann die neuen Rüstungsanstrengungen bezahlen, Amerika dürfte unter seinen astronomischen Rüstungs-Etats in den nächsten Jahren begraben werden. Rußlands gutausgebildete Arbeitskräfte sind im Gegensatz zu Amerikas unausgebildeten Massen leistungsstark. Eine neue Weltordnung, so gar nicht nach dem Geschmack der jüdischen Machtzentren, wächst da heran.

Putin könnte im Sinn haben, die Richtung und den Takt für eine antiglobalistische Weltordnung vorzugeben. Auf jeden Fall rüstet er sich gegen das Drohpotential aus Übersee, das zur Vereitelung seiner Zukunftspolitik für eine menschenwürdige Welt eingesetzt werden soll: "Zudem wurde von russischer Seite die Entwicklung einer neuen Generation von Atomraketen angekündigt, mit der ab 2009 zu rechnen sein werde. Sie sollen mit zehn Atomsprengköpfen bestückt werden, die insgesamt vier Tonnen wiegen. Dagegen wirkt die Topol-M mit einer 'Nutzlast' von 1,2 Tonnen bescheiden." (Die Welt, 17.2.2004, S. 5)

Sollte USrael in den nächsten zwei drei Jahren atomar nicht gegen Rußland losschlagen und Putin am Leben bleiben, dürfte die Weltordnung unter dem Globalismus besiegt sein. Es ist anzunehmen, daß das von der Israellobby gesteuerte Militärmonster USA innerhalb der nächsten zehn Jahre mangels Geld und multikultureller Zersetzung auseinanderfallen wird. Für die jüdischen Machtzentren dürfte es ein unlösbares Problem darstellen, einen europäischen Ersatz für die USA zu finden. Mit welchem Land Europas könnten sie ihre Weltpolitik mit militärischer Macht durchsetzen? Welches europäische Land wäre stark genug, militärisch gegen Rußland in Stellung gebracht zu werden? Keines! Das "jüdische Jahrhundert" könnte somit zu Ende gehen.

Quelle: http://globalfire.tv/nj/04de/politik/putinvsjews.htm

 

Letzte Änderung 10.07.2004